Camping, Tag 4

Verhaftungen gab’s keine, deshalb hat man das mal simuliert. Was es gab, war Regen. Das Zelt hat mehr oder weniger gehalten, kritisch war nur die Pfütze, die sich langsam darunter schob, um dann von unten reinzusickern. Die war aber schnell wieder weg.

Die Einheimischen sind aufgeschlossen. Sie scheinen ein wenig unsicher, was sie von der Veranstaltung halten sollen, von der sie ja nur Medienberichte und Horden mit Bändchen am Arm mitbekommen. Aber sie fragen freundlich, was denn da geschehe und wozu man sich treffe.

Eigentlich ist es jetzt vorbei. Der nominell fünfte Tag morgen dient erkennbar vor allem dem Abbau und der Heimreise, mir jedoch voraussichtlich einer Landpartie mit Dame. Das Wetter passt.

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