Interessanter Gedanke:
»Think about this … If you are good at your job as a security professional, eventually you will come into contact with some information asset that is of sufficient value for a highly motivated criminal to threaten your life and limbs (or your loved ones‘ lives and limbs) to access it. If your job doesn’t include access to information that valuable, then you might want to ponder just what it is you do. (…)«
(Securology:
Information Security Practitioners Should Own a Gun)
Wie wertvoll sind wir als Sicherheitsexperten eigentlich mit unserem Wissen und unseren Fähigkeiten und Berechtigungen? Wie gut müssen wir uns selbst schützen und mit welchen Mitteln? Ich habe zwar Zweifel daran, ob eine Knarre in Reichweite was bringt, aber die Frage finde ich gut. Vor allem auch den letzten Teil. Sind wir so wichtig, wie wir uns machen?
Da bin ich als LOTEK klar im Vorteil.
LOTEK? Was ist das denn?
„Lotek“ = technology-critical misfits
http://en.wikipedia.org/wiki/Johnny_Mnemonic
Wer wenig weiß, dem kann auch nicht viel passieren. Anders als bei Chuck, der passt genau ins Schema: Geek mit beängstigendem Sicherheitswissen wird zum wichtigsten Datenträger der USA:
http://www.nbc.com/Chuck/
Technology-critical Misfits klingt gut. Ich hätte gerne drei davon: einen als Admin, einen als Einkäufer und einen als Entscheidungsträger.