Bevormundungsstaat angreifen

Jörg Friedrich ruft zum Widerstand gegen die Sicherheitsbürokratie auf und hat damit vollkommen Recht:

»Wer nicht eines Tages mit leuchtender Warnweste und Helm auf dem Kopf durch die Stadt spazieren will, dem bleibt im Moment nur, Sand ins Getriebe zu streuen. Keiner automatischen Verpflichtung, auch wenn man sie selbst für sich als angenehm empfindet, zuzustimmen. Niemand muss mir vorschreiben, etwas zu tun oder zu lassen, dessen Risiko nur mich selbst betrifft.«

(Der Freitag:
Bevormundungsstaat: Die risikolose Gesellschaft)

Ein Kommentar zu „Bevormundungsstaat angreifen

  1. Helm? Weste? Zu dieser Zeit braucht man in erster Linie Ellenbogen- und Kniepanzerung. Auch, aber nicht ausschließlich zu defensiven Zwecken.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.