Wovor lohnt es sich, Angst zu haben? Wo lohnt es sich, etwas zu tun und welche Nebenwirkungen möchten wir dafür in Kauf nehmen? Um ein Risiko schnell und grob zu bewerten, kann man es in eine Skala einordnen und uns dann überlegen, ob der Umgang damit ungefähr seiner Position angemessen ist. So eine Skala finden wir im Blog mobifoto.de. Sie deckt für DE den gesamten relevanten Bereich ab, von den fast 400.000 Toten durch Herz- und Kreislauferkrankungen bis zu den 0 (null) Terrorismusopfern im Jahr. Ich habe die Zahlen nicht überprüft, sie sind jedoch hinreichend galubhaft, um zumindest eine grobe Orientierung zu geben.
Ein Kommentar zu „Risikokompass“
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Schön hierzu auch der kleine Test aus dem Risiko-Spezial der NZZ:
http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93470/showarticle/ed3a5147-ea37-49a5-881a-0e33c55f8ed2.aspx
Immer wieder schön auch das Thema Vogelgrippe, wo oft der Eindruck erweckt wird, es handelt sich um eine kurzfristige Bedrohung, der man sofort begegnen müsse. Ob die alle vergessen, dass die Vögel jedes Jahr fliegen?
Gruß
Oliver